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Festival der Endlichkeit 2023

MOIN TOD! - Das 1. Festival der Endlichkeit war ein voller Erfolg:

Das Leben feiern und über den Tod reflektieren

Mit dem 10. Jubiläum der Hospiz- und Palliativwoche wurde in Lübeck vom 7. Bis zum 22. Oktober zum ersten Mal das „Festival der Endlichkeit“ gefeiert.

Besondere Highlights waren ein bewegender Poetry Slam im Schuppen 6 sowie das unterhaltsame Pub Quiz im Blauen Engel, die beide ausgebucht waren. Die SargBAR von „Death Positiv“ aus Österreich, eine unkonventionelle Attraktion, zog ebenfalls zahlreiche interessierte Menschen auf dem Drehbrückenplatz an.

Das Festival erzielte in der regionalen und überregionalen Hörfunk- und Presseberichterstattung ein großes Medienecho, beispielsweise durch den NDR. Auch die Lübecker Nachrichten (LN) trugen mit einem großen Artikel der Schirmherrin Aminata Belli, einer bekannten Podcasterin und Moderatorin, zur überregionalen Streuung dieser gesellschaftlich relevanten Themen bei.

Wir sind hocherfreut über den Erfolg des Festivals und sind fest entschlossen, die Brücken zwischen Kunst, Kultur und dem Dialog über die Endlichkeit weiter zu schlagen. Dieses Festival zeigt, dass wir als Gemeinschaft in der Lage sind, über das Leben und den Tod zu reflektieren und zu wachsen.

Außerdem möchten wir uns herzlich bei den Künstler:innen, Sponsoren, Freiwilligen und vor allem bei den zahlreichen Besucher:innen bedanken, durch die das Festival erst lebendig werden konnte. Durch ihre Teilnahme und Unterstützung wurde das Festival der Endlichkeit zu einem Raum der offenen Kommunikation über den Tod und vor allem das Leben.

Das Festival der Endlichkeit wurde durch die großzügigen Spenden der Possehl-Stiftung, der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck und der Stiftung Travebogen möglich gemacht.